Projekte

Unsere Projekte sind so vielfältig wie unsere Kunden. Hier bekommen Sie einen Einblick in die Vorgehensweisen und Lösungen von abgeschlossenen Projekten.

Wesentlichkeitsanalyse mit Klingele

Umsetzung einer Wesentlichkeitsanalyse unter Berücksichtigung der neuen Anforderungen durch die CSRD und European Sustainability Standards (ESRS)

Vor welcher Herausforderung stand das Unternehmen?

Wie sind wir die Herausforderung angegangen?

Klingele’s Wertschöpfungskette umfasst unterschiedliche Geschäftsbereiche und weltweit verteilte Tochtergesellschaften. Bei einer Wesentlichkeitsanalyse eine komplexe Ausgangslage. Für uns lag die Lösung deshalb in der Durchführung eines Modellprozesses mit einer Geschäftseinheit im Sinne des „train the trainer“ Ansatzes. Im Zuge eines ca. 4-monatigen Prozesses haben wir in enger Zusammenarbeit mit unserem Ansprechpartner die Einschätzungen unterschiedlicher Expert:innen und internen Stakeholdern von Personal, Controlling bis Energiemanagement und Produktentwicklung eingebunden.

Wie hat das Ergebnis im Unternehmen gewirkt?

Der Fokus lag in der Vermittlung der Analysemethode, sodass unser Ansprechpartner den Prozess jetzt eigenständig auf weitere Geschäftseinheiten ausrollen kann. Ein maßgebliches Ergebnis ist die Wesentlichkeitsanalyse für eine Geschäftseinheit und ein Excel-basiertes Analysetool, das unser Kunde nun auch bei weiteren Geschäftseinheiten einsetzen kann.

Zur Wesentlichkeitsanalyse

Nachhaltigkeitsstrategie-Entwicklung mit Meesenburg

Die Entwicklung einer Nachhaltigkeitsstrategie für die Meesenburg Gruppe unter Einbindung verschiedener interner Stakeholder

Vor welcher Herausforderung stand das Unternehmen?

Wie sind wir die Herausforderung angegangen?

Zunächst haben wir im Sinne einer Bestandsaufnahme die Stärken, Schwächen, Chancen und Risiken entlang der Wertschöpfungskette transparent gemacht. Im Anschluss haben wir mit internen Expert:innen aus Controlling, Produktmanagement und Einkauf, Personal und Logistik eine Wesentlichkeitsanalyse zur Bestimmung der strategischen Prioritäten durchgeführt. Im engeren Geschäftsführungskreis haben wir dann das Ambitionsniveau bestimmt und strategische Ziele abgeleitet. Diese wurden dann interaktiv in zwei Workshoptagen vor Ort mit einem erweiterten Kernteam konkretisiert und in Maßnahmen für das nächste Geschäftsjahr heruntergebrochen. Abgestimmt auf die zeitliche Verfügbarkeit unseres Kunden hat dieser Prozess etwa 6 Monate in Anspruch genommen.

Wie hat das Ergebnis im Unternehmen gewirkt?

Die interaktive Auseinandersetzung hat zunächst viel neues Wissen erzeugt und Ideen für neue unternehmerische Chancen angeregt. Beispielsweise wurde kurzerhand eine neue nachhaltige Sortimentssparte ins Leben gerufen und neue personelle Verstärkung mit Nachhaltigkeitsexpertise ins Unternehmen geholt. Natürlich wurden sämtliche Arbeitsergebnisse aufbereitet und an den Kunden übergeben und auch im Zuge von Kunden- oder Mitarbeiterveranstaltungen mit unserer Unterstützung präsentiert. Im Rahmen eines Folgeauftrags begleiten wir jetzt einzelne Teams bei der operativen Umsetzung wie beispielsweise beim Aufbau der Emissionsbilanzierung und Lieferantenbewertung.

Martin Meesenburg

Geschäftsführer Meesenburg Großhandel AG

„Als verantwortungsvolles Familienunternehmen, haben wir im Bereich Nachhaltigkeit vieles bereits intuitiv angestoßen. Mit Sustainable Thinking haben wir jetzt Fachleute an unserer Seite, die uns im Rahmen der Entwicklung einer unternehmensweiten Nachhaltigkeitsstrategie zielgerichtet fachlich und prozessual begleiten. Wir freuen uns auf die weitere und langfristige Zusammenarbeit.“

Zur Nachhaltigkeitsstrategie

SustaiNet - der LkSG Thinking Circle

Erfassung und Erfüllung der Anforderungen aus dem Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz (LkSG)

Vor welcher Herausforderung standen die Unternehmen?

Zum LkSG Thinking Circle

KLIMA Thinking Circle

Vor welcher Herausforderung standen die Unternehmen?

Berichterstattung über Klimaaktivitäten gemäß der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD).

Christian Ziegler

Nachhaltigkeitsmanagement

fischerwerke GmbH & Co. KG

Tue Gutes und rede darüber. Die Herangehensweise des KLIMA Thinking Circles, unternehmensweite Kooperationen anzugehen und sich den Herausforderungen gemeinsam zu stellen, entspricht genau unserer Philosophie. Neben der hervorragenden Organisation durch Sustainable Thinking sind die einzelnen Meetings sehr gewinnbringend durch den offenen Austausch und die fachliche Unterstützung.

Dieses Projekt wurde gefördert durch den Klima Innovationsfonds der Stadt Stuttgart

Klimaprüfung mit Würth Modyf

Erfassung des Status quo und möglicher Maßnahmen für die Klimatransformation im Unternehmen und Entwicklung erster Schritte zur Verbesserung des Klimareifegrads des Unternehmens.

Vor welcher Herausforderung stand das Unternehmen?

Wie sind wir die Herausforderung angegangen?

In einem 2,5-stündigen Assessmentgespräch haben wir gemeinsam mit den Nachhaltigkeitsverantwortlichen von Würth Modyf anhand eines umfassenden Fragebogens den Klimareifegrad ermittelt und die bisherigen Klimaaktivitäten von Würth Modyf reflektiert. Das Ergebnis des Assessments ist ein ausführlicher Klimareport, der den Status Quo von Würth Modyf auf fünf verschiedenen Ebenen skizziert: Emissionen, Risikomanagement, Governance, Strategie und Ziele. In einem einstündigen Managementbriefing diskutierten wir dann gemeinsam das Ergebnis und die individuelle Handlungsempfehlungen, die wir im Klimareport festgehalten haben. Zum Abschluss erhielt Würth Modyf von uns das Zertifikat zum klimageprüften Unternehmen, das bestätigt, dass sich Würth Modyf auf dem Weg seiner Klimatransformation befindet.

Wie hat das Ergebnis im Unternehmen gewirkt?

Die umfassende Auseinandersetzung und Diskussion der relevanten Themen des Klimamangements im Assessmentgespräch führte zu einer Reflexion über die bisherigen Bemühungen des Unternehmens und zur Erkenntnis des aktuellen Standes bezüglich seiner Klimatransformation. Die identifizierten individuellen Handlungsempfehlungen ermöglichten es dem Unternehmen, direkt mit dem Aufbau bzw. der Weiterentwicklung seines Klimamanagements zu beginnen. Der Klimareport eignete sich hervorragend als Grundlage für das Reporting, die Orientierung im Prozess, das Onboarding weiterer Teammitglieder sowie als überzeugende Argumentationsgrundlage für die nächsten Schritte.

Anna Schubert

Nachhaltigkeitsmanagement

Würth Modyf GmbH & Co. KG

Dank der Klimaprüfung kennen wir nun nicht nur alle Bereiche, die wir für unser Klimamanagement aufbauen müssen, wir wissen auch wie wir in den einzelnen Bereichen performen. Außerdem haben wir konkrete nächste Schritte definiert, die uns unserem Ziel, dem ganzheitlichen Klimamanagement, näher bringen. Der Klima Report eignet sich zur internen Kommunikation unseres Status-Quo und macht Handlungsbedarfe transparent.

Klimarisikomanagement mit Entega

Gestaltung eines ENTEGA spezifischen Vorgehens zur Klimaszenarioanalyse, um darauf basierend Klimarisiken und -chancen abzuleiten.

Vor welcher Herausforderung stand das Unternehmen?

Wie sind wir die Herausforderung angegangen?

Im ersten Schritt wurde eine Übersucht zu existierenden Klimaszenarien zusammengestellt. Im Anschluss entwickelten wir eine Vorgehensweise, die aufzeigt, wie sich ENTEGA-spezifische Klimaszenarien entwickeln lassen. Darüber hinaus erarbeiteten wir einen Vorschlag, wie die daraus abgeleiteten Risiken und Chancen in das ENTEGA Klima-Risikomanagement integriert werden können. Die Ergebnisse und nächsten Schritte des Prozesses diskutierten wir in einem abschließenden Workshop.

Sparring mit Hilderbrandt

Die mit der Geschäftsführung erarbeitete Nachhaltigkeitsstrategie mit einer neuen Mitarbeiterin in einen operativen Unternehmensalltag übersetzten.

Vor welcher Herausforderung stand das Unternehmen?

Wie sind wir die Herausforderung angegangen?

Nachhaltigkeitsmanagement ist gerade als Mittelstandunternehmen mit begrenzten Ressourcen mit vielen Herausforderungen verbunden. Um die erforderlichen Prozesse und Strukturen zu etablieren, habe wir über ein Jahr lang in regelmäßigen Meetings mit der Nachhaltigkeitsmanagerin auf Kundenseite Themen priorisiert und pragmatische Lösungen gemeinsam entwickelt. Ganz konkret haben wir den Prozess zu einem Corporate Carbon Footprint begleitet und die Weichen für die Ausweisung einen auftragsbasierten Product Carbon Footprint gestellt. Mit einem letzten gemeinsamen Workshop mit dem Top Management haben wir Ziele für die nächsten Jahre definiert und alle Verantwortlichen mit an Bord der Nachhaltigkeitsstrategie geholt.

Wie hat das Ergebnis im Unternehmen gewirkt?

Der regelmäßige Blick von außen gibt Prozesssicherheit und neuen Schwung. Der Schulterblick bei einer wichtigen Präsentation oder die gemeinsame Sichtung von Daten führt zu besseren Ergebnissen. Gerade wenn Themen und Teams neu sind, hilft die Expertise und Erfahrung von außen, um auf Kurs zu bleiben und manche Klippen direkt zu umschiffen. Wir haben unser Ziel erreicht: Unsere Kundin braucht uns nicht mehr, um Ihre strategischen Nachhaltigkeitsziele zu erreichen.

Scoping Analyse mit Wirtschaftsförderer Hessen

Erfassung von Nachhaltigkeitsanforderungen und -berichtspflichten, die bis 2030 auf mittelständische Unternehmen und KMUs in Hessen zukommen.

Vor welcher Herausforderung stand das Unternehmen?